Am 29. Oktober 2024 haben unsere KollegInnen Elena-Maria Klopries und Alexander Menz von der RWTH Aachen in Düren ein Treffen mit Vertretern der deutschen Rurkommunen veranstaltet.
Gemeinsam mit ihren KollegInnen vom Wasserverband Eifel-Rur trafen sie sich mit MitarbeiterInnen aus den Gemeinden Nideggen, Heimbach und Hürtgenwald, die flussabwärts der Eifeltalsperren an der Rur liegen. Diese Kommunen zeigten sich sehr interessiert am JCAR ATRACE-Programm. Unsere KollegInnen von der RWTH Aachen stellten die laufende RAT-Studie vor, die sich mit der RAT Study an der Rur befasst, und berichteten über die Pläne für das PhD-Projekt von Alexander Menz mit dem Titel „Reservoir Operation Under a Changing Future“. Im Anschluss daran ergab sich eine produktive Diskussion darüber, wie die ATRACE-Aktivitäten des JCAR die Kommunen beim Management von Hochwasser- und Dürrerisiken unterstützen können. Der Dialog lieferte auch wertvolle Erkenntnisse für den Stresstest und brachte zusätzliche Ideen für RAT-Studien hervor.
Dieses Treffen ist ein Beispiel für unser Engagement, eine Brücke zwischen Forschung und Politik zu schlagen. Unser Programm ist eine wertvolle Gelegenheit, den Austausch mit nationalen und regionalen Verwaltungsorganisationen zu verstärken. Wir glauben, dass es wichtig ist, diese Interessengruppen während des gesamten Prozesses einzubeziehen. Wir werden weiterhin zusammenarbeiten und Ergebnisse, Perspektiven und Einsichten austauschen.
Für die Zukunft planen wir ähnliche Treffen mit anderen Gemeinden entlang der Rur, um unser Engagement für die Einbindung verschiedener Interessengruppen in das JCAR-ATRACE-Projekt fortzusetzen.
Darüber hinaus wollen wir ähnliche Treffen mit den Kommunen in allen Einzugsgebieten abhalten, die Teil unseres JCAR ATRACE-Projekts sind. Möchten Sie sich beteiligen oder über unsere Projekte informiert werden? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder abonnieren Sie unseren Newsletter auf unserer Website!